
Phänomenologie der absoluten Subjektivität
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Beschreibung
Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglichkeit einer unmittelbaren Selbstreferenzialität in Bezug auf das eigene Selbst-Bewusstsein. Ausgehend von einem ersten Zugang zur Präreflexivität bei Sartre wird auf Grundlage eines radikalisierten phänomenologischen Designs Michel Henrys und Jean-Luc Marions die Struktur dieser basalen Bewusstseinssphäre systematisch entwickelt. von Dopatka, Ulrich
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Über den Autor
Ulrich Dopatka ist zurzeit als Lehrbeauftragter am Institut für Philosophie der FernUniversität Hagen tätig.
- Gebunden
- 90 Seiten
- Erschienen 1998
- Peter Blum Edition, New York
- Kartoniert
- 1168 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Taschenbuch
- Kartoniert
- 694 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F
- Gebunden
- 764 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2005
- Klostermann, Vittorio
- perfect
- 259 Seiten
- Erschienen 1990
- n/a
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- paperback
- 372 Seiten
- Wissenschaftliche Buchgesel...