
Vorgängige Gemeinsamkeit: Zur Ontologie des Sozialen (Alber Philosophie)
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Beschreibung
In "Vorgängige Gemeinsamkeit: Zur Ontologie des Sozialen" untersucht der Autor Stephan Zimmermann das Konzept der sozialen Beziehungen aus einer philosophischen Perspektive. Er argumentiert, dass soziale Phänomene nicht als bloße Summe individueller Handlungen betrachtet werden können, sondern eine eigene ontologische Qualität besitzen - eine 'vorgängige Gemeinsamkeit'. Diese vorgängige Gemeinsamkeit ist ein grundlegender Bestandteil unserer Realität und beeinflusst die Art und Weise, wie wir uns selbst und andere verstehen. Zimmermann diskutiert verschiedene Theorien des Sozialen, einschließlich solcher von Philosophen wie Heidegger und Husserl, um seine Argumente zu stützen. Das Buch bietet einen tiefgründigen Einblick in die Komplexität sozialer Beziehungen und liefert wichtige Denkanstöße zur weiteren Erforschung dieses Themas.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2012
- Traugott Bautz
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- paperback
- 506 Seiten
- Erschienen 2004
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 250 Seiten
- Syndikat, Frankfurt
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 1051 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 694 Seiten
- Erschienen 2003
- UTB