
Erfahrung und Wirklichkeit als Zeichenprozeß: Charles S. Peirces Entwurf einer Spekulativen Grammatik des Seins
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Beschreibung
In seinem Buch "Erfahrung und Wirklichkeit als Zeichenprozeß: Charles S. Peirces Entwurf einer Spekulativen Grammatik des Seins" untersucht Helmut Pape die Philosophie von Charles S. Peirce, einem der einflussreichsten amerikanischen Philosophen und Logiker. Pape konzentriert sich auf Peirce's Konzept der Semiotik, das er als eine spekulative Grammatik des Seins definiert. Er analysiert die Art und Weise, wie Erfahrung und Wirklichkeit als Zeichenprozesse verstanden werden können und wie diese Prozesse unser Verständnis von Existenz und Bedeutung prägen. Dabei geht es um die Dynamik von Gedanken, Handlungen und Kommunikation sowie um die Rolle von Zeichen in unserer Auseinandersetzung mit der Welt. Papes Analyse bietet tiefgehende Einblicke in Peirce's Denken und dessen Relevanz für aktuelle philosophische Diskussionen.
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Über den Autor
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