
Die Sinne und der Prozeß der Wahrnehmung.
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Beschreibung
"Die Sinne und der Prozeß der Wahrnehmung" von James J. Gibson ist ein einflussreiches Werk in der Psychologie, das sich mit der Theorie der direkten Wahrnehmung beschäftigt. Gibson kritisiert die traditionellen Ansätze, die Wahrnehmung als einen Prozess betrachten, bei dem das Gehirn sensorische Informationen interpretiert und verarbeitet. Stattdessen schlägt er vor, dass die Umwelt selbst reich an Informationen ist, die direkt wahrgenommen werden können, ohne dass komplexe kognitive Prozesse notwendig sind. Gibson führt den Begriff der "ökologischen Optik" ein und betont die Bedeutung des Kontexts und der Umgebung für den Wahrnehmungsprozess. Er beschreibt verschiedene Sinne – wie Sehen, Hören und Tasten – als Systeme zur Erfassung von Umweltdaten, die es Lebewesen ermöglichen, effektiv zu handeln und zu überleben. Sein Ansatz legt großen Wert auf das Zusammenspiel zwischen Organismus und Umwelt und hebt hervor, wie unsere Sinne speziell dafür entwickelt wurden, relevante Informationen aus unserer Umgebung aufzunehmen. Das Buch hat weitreichende Auswirkungen auf Bereiche wie Kognitionswissenschaften, Ergonomie und Design gehabt und bietet eine alternative Sichtweise zur herkömmlichen Auffassung von Sinneswahrnehmung.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 253 Seiten
- Erschienen 2019
- Sentovision
- Kunststoff
- 164 Seiten
- Erschienen 1998
- Lambertus
- hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- perfect
- 65 Seiten
- Erschienen 2001
- Verlag an der Ruhr
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2022
- Isensee, Florian, GmbH