
Bildung, Identität, Geschichte
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Beschreibung
Autobiographische Texte sind ein Spiegel historischer Ereignisse und gesellschaftlicher Umbrüche. Für das Verstehen intergenerationaler Lern- und Bildungsprozesse sind sie von hoher Bedeutung.Autobiographische Texte reflektieren nicht nur das Verhältnis von individueller Lebensgeschichte und Eingebundensein in gesellschaftliche Strukturen, sondern haben oft eine »Bildungsintention«: Sie stellen nicht nur Bildungsschicksale sprachlich dar, sondern sollen selbst bilden. Dies lässt sich besonders gut an den Generationen aufzeigen, die durch entscheidende historische Umbrüche in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts gekennzeichnet sind: die sogenannte Flakhelfer-Generation, geboren um 1920, die 1968er-Generation sowie die Generation der Wende. So entstehen Generationenporträts, die die unterschiedlichen Bildungserfahrungen, Identitätsentwürfe, Tradierungsprozesse von Werten und den Umgang mit Geschichte zeigen.
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Über den Autor
Christiane Micus-Loos, Prof. Dr. phil. habil., ist seit 2010 Professorin für »Gender und Theorien der Sozialen Arbeit« an der Fachhochschule Kiel.
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2024
- Waxmann
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann
- paperback -
- Erschienen 1982
- J.B. Metzler
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2020
- UTB GmbH