
Abschied vom Bildungsbürger: Über die Antiquiertheit von Bildung im Gefolge der dritten industriellen Revolution
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Beschreibung
„Abschied vom Bildungsbürger: Über die Antiquiertheit von Bildung im Gefolge der dritten industriellen Revolution“ von Erich Ribolits untersucht die veränderte Rolle und den Wert von Bildung in der modernen Gesellschaft. Ribolits argumentiert, dass traditionelle Bildungsideale, die einst mit dem Konzept des „Bildungsbürgers“ verbunden waren, in der heutigen durch technologische Fortschritte geprägten Welt an Bedeutung verlieren. Die dritte industrielle Revolution hat zu einer Verschiebung hin zu mehr technikorientierten und wirtschaftlich verwertbaren Fähigkeiten geführt, was das klassische humanistische Bildungsideal in Frage stellt. Der Autor kritisiert diese Entwicklung und hinterfragt, ob das Streben nach ökonomischer Verwertbarkeit wirklich das Ziel von Bildung sein sollte. Das Buch regt zur Diskussion über den Zweck und die Zukunft von Bildung an und fordert ein Umdenken im Umgang mit Wissen und Lernen in einer sich schnell verändernden Welt.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Hardcover
- 380 Seiten
- Erschienen 2023
- Chronos
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2003
- Waxmann
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2000
- Leske + Budrich Verlag
- Kartoniert
- 470 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer VS
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- 228 Seiten
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- Beltz Juventa
- Hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2008
- Schmidt, Erich Verlag
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Waxmann
- Kartoniert
- 132 Seiten
- Erschienen 2016
- Wissenschaftliche Verlagsge...