
Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Bd.8, Die Literatur der Weimarer Republik (1918-1933)
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Beschreibung
"Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Bd.8, Die Literatur der Weimarer Republik (1918-1933)" von Bernhard Weyergraf bietet eine umfassende Analyse der literarischen Entwicklungen während der Weimarer Republik. In diesem Band wird die enge Verbindung zwischen den gesellschaftlichen Umbrüchen und den literarischen Strömungen dieser Zeit untersucht. Die Weimarer Republik war geprägt von politischen Instabilitäten, wirtschaftlichen Krisen und kulturellen Innovationen, die sich in einer vielfältigen Literaturlandschaft widerspiegelten. Weyergraf beleuchtet bedeutende Autoren und Werke dieser Epoche, darunter Thomas Mann, Bertolt Brecht und Erich Kästner, sowie die Rolle von Literaturzeitschriften und Verlagen. Der Band thematisiert auch die verschiedenen literarischen Bewegungen wie Expressionismus, Neue Sachlichkeit und Dadaismus. Durch seine sozialgeschichtliche Perspektive zeigt das Buch auf, wie Literatur als Spiegel und Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse fungierte und welche Auswirkungen politische Ereignisse auf das literarische Schaffen hatten. Insgesamt bietet dieser Band einen tiefgehenden Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Literatur in einer der dynamischsten Perioden der deutschen Geschichte.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2000
- Hodder Education
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2019
- Mitteldeutscher Verlag