
Nach-historische Zeit, philologische Praxis und das Mittelalter in ästhetischer Gegenwart
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Beschreibung
Das historische Weltbild des 19. Jahrhunderts wurde, wie es scheint, mittlerweile von einer >breiten Gegenwart< abgelöst. Damit verschiebt sich auch der Blickwinkel einer philologischen Mediävistik. An die Stelle der historischen Interpretation rückt die Dynamik der Horizontverschmelzung in der Begegnung mit vormoderner Literatur. Es entwickelt sich ein neues Augenmerk auf die materiellsinnliche Qualität der Überlieferung. Hans Ulrich Gumbrecht zeigt auf, welche neuen Zugriffe auf die Lektüre, Materialität und Alterität mittelalterlicher Literatur sich anbieten. Unter der Prämisse, dass ästhetische Erfahrung spezifische Verstehenszugänge zum Vergangenen eröffnet, zeichnen sich Affinitäten zum Mittelalter ab, die über den akademischen Bereich hinausweisen. von Gumbrecht, Hans Ulrich
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Über den Autor
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Hardcover
- 748 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2005
- Brill | Fink
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2012
- diaphanes
- paperback
- 344 Seiten
- Erschienen 2004
- Wallstein Verlag
- Kartoniert
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- Kartoniert
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- diaphanes
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- 923 Seiten
- Erschienen 2008
- Weidler Buchverlag Berlin
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- 212 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- hardcover
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- Erschienen 2016
- Universitätsverlag Winter G...