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Konzepte des Bösen in der englischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3826053435
Seitenzahl:
436
Auflage:
-
Erschienen:
2014-07-01
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Beschreibung

Konzepte des Bösen in der englischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts

Im frühen 18. Jahrhundert formulierte der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz eine grundlegende Frage, welche die Menschheit seit ihrem Anbeginn begleitet hat: Warum gibt es Übel in der Welt? Woher kommt das Böse? Diese Fragestellung, auch als Theodizee-Thematik bekannt, ist bereits seit der Antike ein wesentliches Moment menschlicher Gesellschafts- und Identitätsbildung sowie der metaphysischen Welterklärung gewesen. Während das Böse zwar im Kern gewissermaßen gleich bleibt, erhält es dennoch ständig neue Gesichter und durchläuft historisch und kulturell bedingte Metamorphosen. Mit der im 19. Jahrhundert sich verstärkt manifestierenden Säkularisierung kommt es nicht etwa zu einem bloßen Schwund der Religion, und damit auch der klassischen Metapher des Teufels, wohl aber zur Ablösung der christlichen Welterklärung in ihrer monopolistischen Position. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Einer davon liegt in den dramatischen gesellschaftlichen Umwälzungen im Europa des 18. Jahrhunderts, welche im 19. Jahrhundert von sozialen Veränderungen im Kontext einer zunehmend industrialisierten Welt gefolgt werden. Diese wird darüber hinaus mehr und mehr wissenschaftlich erklärbar, so dass man sich fragen darf, was in einer solchen säkularisierten Umgebung aus einer an sich metaphysischen Größe wie dem Bösen wird.

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
436
Erschienen:
2014-07-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783826053436
ISBN:
3826053435
Gewicht:
657 g
Auflage:
-
Verwandte Sachgebiete:
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Über den Autor

Bea Klüsener ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Englische Literaturwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.


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