
Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats
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Beschreibung
"Faktizität und Geltung: Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaats" von Jürgen Habermas ist ein bedeutendes Werk der politischen Philosophie, das sich mit der Beziehung zwischen Recht und Demokratie befasst. Habermas untersucht, wie rechtliche Normen in demokratischen Gesellschaften legitimiert werden können. Er entwickelt eine Diskurstheorie, die darauf abzielt, die Bedingungen zu klären, unter denen Gesetze als gerechtfertigt angesehen werden können. Im Zentrum steht die Frage nach der Legitimität von Rechtssystemen in modernen Gesellschaften. Habermas argumentiert, dass Legitimität nicht nur durch faktische Machtverhältnisse (Faktizität), sondern auch durch normative Geltungsansprüche bestimmt wird. Er betont die Bedeutung öffentlicher Diskurse und deliberativer Prozesse für die demokratische Willensbildung und Gesetzgebung. Das Buch verbindet theoretische Ansätze aus der Rechtsphilosophie mit praktischen Überlegungen zur Funktionsweise moderner Demokratien. Es bietet einen Rahmen, um zu verstehen, wie demokratische Institutionen so gestaltet werden können, dass sie sowohl effektiv als auch gerecht sind.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
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- Erschienen 1994
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- Erschienen 2007
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- Erschienen 1998
- University of Chicago Press
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- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck