
Die Objektivität von Rechtsnormen: Zur Kritik des radikalen labeling approach in der Kriminalsoziologie (Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien)
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Beschreibung
Das Buch "Die Objektivität von Rechtsnormen: Zur Kritik des radikalen labeling approach in der Kriminalsoziologie" untersucht die Theorie des Labeling Approach in der Kriminalsoziologie, die besagt, dass kriminelles Verhalten nicht durch die Handlung selbst bestimmt wird, sondern durch die gesellschaftliche Reaktion darauf. Der Autor kritisiert diesen Ansatz als zu einseitig und plädiert für eine differenziertere Betrachtung der Objektivität von Rechtsnormen. Er argumentiert, dass Rechtsnormen nicht nur soziale Konstruktionen sind, sondern auch objektive Elemente enthalten, die unabhängig von sozialen Zuschreibungen existieren. Durch eine detaillierte Analyse zeigt das Buch auf, wie wichtig es ist, sowohl subjektive als auch objektive Faktoren in der Kriminalsoziologie zu berücksichtigen, um ein ausgewogenes Verständnis von Kriminalität und sozialer Kontrolle zu erlangen.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Kartoniert
- 728 Seiten
- Erschienen 2020
- Routledge
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2011
- Forum Vlg Godesberg
- hardcover
- 1186 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 494 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck