 
Kriminalität erzählen: Studien zu Kriminalität in der deutschsprachigen Literatur (1570-1920) (Juristische Zeitgeschichte / Abteilung 6, 42, Band 42)
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Beschreibung
"Kriminalität erzählen: Studien zu Kriminalität in der deutschsprachigen Literatur (1570-1920)" von Jörg Schönert untersucht die Darstellung und Thematisierung von Kriminalität in der deutschsprachigen Literatur über mehrere Jahrhunderte hinweg. Der Autor analysiert, wie literarische Werke aus verschiedenen Epochen – von der frühen Neuzeit bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts – kriminelle Handlungen und deren gesellschaftliche Implikationen darstellen. Er beleuchtet, wie Schriftsteller die Motive, Hintergründe und Konsequenzen kriminellen Verhaltens literarisch verarbeiten und welche Rolle diese Darstellungen im kulturellen und rechtlichen Kontext ihrer Zeit spielen. Das Buch bietet eine umfassende Übersicht über den Wandel der literarischen Auseinandersetzung mit Kriminalität und zeigt auf, wie sich gesellschaftliche Normen und juristische Diskurse im Spiegel der Literatur entwickelt haben.
Produktdetails
 
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Über den Autor
- hardcover
- 1186 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- hardcover
- 1160 Seiten
- Erschienen 2000
- C.H. Beck
- hardcover -
- Erschienen 1972
- Stuttgart, Enke,
- hardcover
- 398 Seiten
- Steinmassl, Franz
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2011
- Forum Vlg Godesberg
- Kartoniert
- 812 Seiten
- Erschienen 2018
- Forum Vlg Godesberg
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS



 
