Vom Recht zur Berechtigung: Subjektivierung des Rechts und Überindividualisierung des Rechtsschutzes am Beispiel des "Grundrechts auf Sonntag" (Jus Ecclesiasticum, Band 123)
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Beschreibung
Das Buch "Vom Recht zur Berechtigung: Subjektivierung des Rechts und Überindividualisierung des Rechtsschutzes am Beispiel des 'Grundrechts auf Sonntag'" von Lutz Friedrich untersucht die Entwicklung und Veränderung rechtlicher Strukturen im Kontext der Subjektivierung und Individualisierung. Im Mittelpunkt steht das sogenannte "Grundrecht auf Sonntag", welches als Fallbeispiel dient, um zu analysieren, wie sich traditionelle kollektive Rechtsgüter in individualisierte Ansprüche verwandeln. Friedrich beleuchtet die Auswirkungen dieser Prozesse auf das Rechtssystem, insbesondere im Hinblick auf den kirchlichen und gesellschaftlichen Schutz des Sonntags als Ruhetag. Dabei wird diskutiert, wie diese Dynamik zu einer Überindividualisierung führen kann, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen für den Rechtsschutz mit sich bringt. Das Werk ist Teil der Reihe Jus Ecclesiasticum und bietet eine tiefgehende Analyse der Schnittstelle zwischen kirchlichem Recht und modernen gesellschaftlichen Entwicklungen.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 613 Seiten
- Erschienen 2025
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- paperback
- 102 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos



