Das nationale Recht auf gute Verwaltung: Ein notwendiger Schritt zur Subjektivierung des deutschen Verwaltungsrechts? (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft)
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Beschreibung
Das Buch „Das nationale Recht auf gute Verwaltung: Ein notwendiger Schritt zur Subjektivierung des deutschen Verwaltungsrechts?“ von Simone Merkl untersucht die Notwendigkeit und Möglichkeit, ein subjektives Recht auf gute Verwaltung im deutschen Verwaltungsrecht zu etablieren. Die Autorin analysiert die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen und hinterfragt, ob diese den Anforderungen an eine moderne, bürgerfreundliche Verwaltung entsprechen. Sie betrachtet dabei sowohl europäische als auch internationale Standards und diskutiert deren Einfluss auf das deutsche Rechtssystem. Merkl argumentiert für eine stärkere Subjektivierung des Verwaltungsrechts, um individuelle Rechte der Bürger gegenüber der Verwaltung zu stärken und deren Handeln transparenter und effizienter zu gestalten. Das Werk richtet sich an Rechtswissenschaftler, Praktiker und Studierende, die sich mit Fragen der Verwaltungsmodernisierung und Bürgerrechten auseinandersetzen.
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Über den Autor
- Gebunden
- 721 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Gebunden
- 1320 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- Leinen
- 562 Seiten
- Erschienen 2001
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 133 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- hardcover
- 342 Seiten
- Nomos
- Kartoniert
- 667 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 963 Seiten
- Erschienen 2018
- C.F. Müller
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- perfect
- 390 Seiten
- Erschienen 2011
- C.F. Müller
- Gebunden
- 2002 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck



