Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes (Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht, Band 33)
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Beschreibung
Das Buch "Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes" von Philipp Lassahn, das Teil der Reihe "Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht" ist, untersucht die Beziehung zwischen der Rechtsprechung und dem parlamentarischen Gesetzgebungsprozess. Im Mittelpunkt steht der allgemeine Vorbehalt des Gesetzes, der sicherstellen soll, dass wesentliche Entscheidungen vom Parlament getroffen werden. Lassahn analysiert die theoretischen Grundlagen dieses Prinzips sowie dessen praktische Anwendung in verschiedenen Rechtsbereichen. Dabei beleuchtet er sowohl die verfassungsrechtlichen Aspekte als auch die Auswirkungen auf die Gewaltenteilung und demokratische Legitimation. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der Frage, inwieweit Gerichte durch ihre Entscheidungen den gesetzgeberischen Spielraum beeinflussen oder einschränken können und welche Rolle das Parlament dabei spielt.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 325 Seiten
- Erschienen 2020
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- paperback
- 207 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Dr. Otto Schmidt



