Das Bundesverfassungsgericht als Element gesellschaftlicher Selbstregulierung.: Eine pluralistische Theorie der Verfassungsgerichtsbarkeit im ... (Schriften zum Öffentlichen Recht)
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Beschreibung
Das Buch "Das Bundesverfassungsgericht als Element gesellschaftlicher Selbstregulierung" von Ingwer Ebsen untersucht die Rolle des Bundesverfassungsgerichts in der deutschen Gesellschaft. Es entwickelt eine pluralistische Theorie der Verfassungsgerichtsbarkeit, die das Gericht nicht nur als Hüter der Verfassung, sondern auch als aktives Element in der gesellschaftlichen Selbstregulierung sieht. Ebsen argumentiert, dass das Gericht durch seine Entscheidungen und Interpretationen maßgeblich zur Stabilität und Weiterentwicklung des demokratischen Rechtsstaats beiträgt. Durch eine Analyse verschiedener Fälle und theoretischer Ansätze wird aufgezeigt, wie das Bundesverfassungsgericht komplexe gesellschaftliche Konflikte moderiert und integrative Lösungen fördert. Das Werk richtet sich an Juristen, Politikwissenschaftler und alle, die an den Wechselwirkungen zwischen Rechtsprechung und Gesellschaft interessiert sind.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 209 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 127 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- paperback
- 521 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck



