Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft
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Beschreibung
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit - zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2008
- Klartext
- Kartoniert
- 350 Seiten
- Erschienen 2017
- Hentrich und Hentrich Verla...
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Routledge




