
Erinnerungskultur in der pluralen Gesellschaft
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Beschreibung
Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit - zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2020
- Königshausen u. Neumann
- paperback
- 619 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2004
- Harvard University Press
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- Gebunden
- 602 Seiten
- Erschienen 2021
- Böhlau Köln
- Hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 267 Seiten
- Erschienen 2019
- kopaed
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink