
Das Unbehagen an der Erinnerung - Wandlungsprozesse im Gedenken an den Holocaust
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Beschreibung
"Das Unbehagen an der Erinnerung - Wandlungsprozesse im Gedenken an den Holocaust" von Harald Schmid untersucht die sich verändernde Art und Weise, wie der Holocaust in der öffentlichen Erinnerungskultur wahrgenommen und thematisiert wird. Schmid analysiert die unterschiedlichen Phasen des Gedenkens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und beleuchtet, wie politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen diese Erinnerungsprozesse beeinflusst haben. Er diskutiert auch die Herausforderungen, vor denen das Gedenken heute steht, insbesondere angesichts einer zunehmend globalisierten Welt und dem Schwinden der Zeitzeugen. Das Buch bietet einen kritischen Blick auf die Dynamik der Erinnerungskultur und regt zur Reflexion über den Umgang mit historischen Traumata an.
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