
Anfangsgründe der Volkssouveränität: Immanuel Kants 'Staatsrecht' in der "Metaphysik der Sitten" (Klostermann Weiße Reihe: Ab Band 5 herausgegeben von Gerald Hartung und Alexander Schnell)
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Beschreibung
"Anfangsgründe der Volkssouveränität: Immanuel Kants 'Staatsrecht' in der 'Metaphysik der Sitten'" von Martin Welsch ist eine tiefgehende Analyse von Kants Konzept der Volkssouveränität innerhalb seines Werkes "Die Metaphysik der Sitten". Welsch untersucht, wie Kant die Prinzipien des Staatsrechts formuliert und welche Rolle die Idee der Volkssouveränität dabei spielt. Das Buch beleuchtet, wie Kant den Begriff der Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung des Volkes theoretisch fundiert und in den Kontext seiner politischen Philosophie einbettet. Durch eine detaillierte Auseinandersetzung mit Kants Texten wird aufgezeigt, wie diese Ideen bis heute relevant sind und welche Impulse sie für moderne Diskussionen über Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bieten können.
Produktdetails

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Über den Autor
- perfect
- 556 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck