
Nicht-reine synthetische Urteile a priori. Ein Problem der Transzendentalphilosophie Immanuel Kants
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Beschreibung
„Nicht-reine synthetische Urteile a priori. Ein Problem der Transzendentalphilosophie Immanuel Kants“ ist ein philosophisches Werk, das sich mit einem zentralen Thema in Kants Erkenntnistheorie auseinandersetzt. Immanuel Kant unterscheidet zwischen analytischen und synthetischen Urteilen sowie zwischen a priori und a posteriori Erkenntnissen. Synthetische Urteile a priori sind dabei solche, die unser Wissen erweitern und nicht aus der bloßen Analyse von Begriffen hervorgehen, aber dennoch unabhängig von Erfahrung erkannt werden können. Das Buch untersucht die Möglichkeit und Bedeutung dieser Art von Urteilen innerhalb der transzendentalen Philosophie Kants. Es beleuchtet, wie Kant argumentiert, dass solche Urteile die Grundlage für Mathematik und Naturwissenschaften bilden, indem sie es ermöglichen, notwendige und universelle Wahrheiten zu formulieren. Der Autor des Buches setzt sich kritisch mit den Grenzen und Herausforderungen auseinander, die mit Kants Konzept verbunden sind, und diskutiert dessen Einfluss auf die moderne Philosophie. Insgesamt bietet das Werk eine tiefgehende Analyse der kantischen Theorie der Erkenntnis und ihrer Implikationen für die Philosophie als Disziplin.
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Über den Autor
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