
Traktat über kritische Vernunft
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Beschreibung
"Traktat über kritische Vernunft" ist ein grundlegendes Werk des Philosophen Hans Albert, das 1968 veröffentlicht wurde. In diesem Buch setzt sich Albert mit der kritischen Rationalität auseinander und entwickelt eine Argumentation gegen den Dogmatismus in der Wissenschaft und Philosophie. Er plädiert für einen Ansatz, den er als "kritischen Rationalismus" bezeichnet, inspiriert von Karl Popper. Albert argumentiert, dass Wissen immer vorläufig ist und nicht auf absoluter Gewissheit basieren kann. Stattdessen sollte es ständig hinterfragt und kritisch geprüft werden. Er lehnt die Idee ab, dass es unfehlbare Grundlagen des Wissens gibt, und betont die Bedeutung von Kritik und Diskussion in allen Bereichen des menschlichen Denkens. Ein zentrales Thema des Buches ist das "Münchhausen-Trilemma", das die Unmöglichkeit zeigt, endgültige Beweise oder absolute Wahrheiten zu finden. Damit fordert Albert die Leser auf, dogmatische Ansätze zu vermeiden und stattdessen eine offene Haltung gegenüber neuen Ideen und Theorien einzunehmen. Insgesamt bietet "Traktat über kritische Vernunft" eine tiefgehende Analyse der Prinzipien der Erkenntnistheorie und ermutigt zu einer Haltung der ständigen Überprüfung und Verbesserung unseres Wissens.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 360 Seiten
- Erschienen 2019
- tredition
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2007
- Book Jungle
- Kartoniert
- 142 Seiten
- Erschienen 2001
- Routledge
- paperback
- 728 Seiten
- Erschienen 2002
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- Kartoniert
- 159 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag