
Die Eroberung des Nutzlosen: Kritik des Wunschdenkens und der Zweckrationalität im Anschluss an Kierkegaard
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Beschreibung
"Die Eroberung des Nutzlosen: Kritik des Wunschdenkens und der Zweckrationalität im Anschluss an Kierkegaard" von Klaus-M. Kodalle ist ein philosophisches Werk, das sich kritisch mit den Konzepten des Wunschdenkens und der Zweckrationalität auseinandersetzt. Kodalle greift die Ideen des dänischen Philosophen Søren Kierkegaard auf, um die Grenzen und Gefahren einer rein zweckorientierten Rationalität zu beleuchten. Im Buch wird untersucht, wie das Streben nach Nutzenmaximierung und rationaler Zielverfolgung oft zu einem Verlust von Individualität und authentischer Existenz führen kann. Kodalle plädiert für eine Rückbesinnung auf existenzielle Werte und eine Lebensführung, die über bloße Nützlichkeit hinausgeht. Dabei wird die Bedeutung von subjektiver Erfahrung und persönlicher Verantwortung hervorgehoben, um ein erfülltes Leben jenseits der Zweckrationalität zu ermöglichen.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2011
- Antaios Verlag
- paperback
- 484 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2014
- Brill | mentis
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- ECLAT
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Echter
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter