
Übergänge ohne Brücken: Kants Erhabenes zwischen Kritik und Metaphysik (Acta humaniora)
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Beschreibung
"Übergänge ohne Brücken: Kants Erhabenes zwischen Kritik und Metaphysik" von Christine Pries untersucht das Konzept des Erhabenen im Werk von Immanuel Kant. Die Autorin analysiert, wie Kant das Erhabene als ästhetische Kategorie in seinen kritischen Schriften entwickelt und welche Rolle es in der Verbindung zwischen Sinnlichkeit und Vernunft spielt. Pries beleuchtet die Spannungen zwischen Kants kritischer Philosophie und metaphysischen Fragestellungen, indem sie zeigt, wie das Erhabene als eine Art Übergang fungiert, der jedoch ohne klare Brücken auskommt. Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Metaphysik in Kants Denken und lädt dazu ein, die Bedeutung des Erhabenen für seine Philosophie neu zu überdenken.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2005
- Meiner, F
- Kartoniert
- 466 Seiten
- Erschienen 1999
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 1975
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 600 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A