Zeichnungen des Lichts
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Beschreibung
Das Cliché-verre ist als eine Sonderform der Grafik neu zu entdecken. Erfunden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, verband sich darin ein klassisches Radierverfahren mit der damals neuartigen fotografischen Vervielfältigung. An sich als Mittel zur Kunstreproduktion gedacht, avancierte das Cliché-verre schnell zum künstlerischen Ausdrucksmittel - in Frankreich waren es vor allem Camille Corot und Charles-François Daubigny, die es für sich entdeckten. Die Blätter, die abseits des Kunstzentrums Paris entstanden, zeigen überwiegend Landschaften und Aspekte ländlichen Lebens. Clichés-verre fanden erst Anfang des 20. Jahrhunderts Eingang in die Museen, so auch in das Dresdner Kupferstich-Kabinett. Ausgehend von diesem Kapitel Dresdner Sammlungsgeschichte geben Ausstellung und Katalog einen Überblick über den Bestand an französischen Clichésverre des 19. Jahrhunderts in deutschen Museen. von Matthias, Agnes;Mason, Rainer Michael;
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 1996
- Flammarion
- Hardcover
- 350 Seiten
- Erschienen 2003
- Otter Verlag