De fato / Über das Schicksal
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Ist alles, was geschieht, vorbestimmt? Gibt es eine unausweichliche Instanz, die über allem waltet und gegen die man nicht ankommt? Oder hat der Mensch - ganz im Gegenteil - seine Zukunft selbst in der Hand? Caesar war gerade ermordet worden, die Römische Republik blickte einem ungewissen Schicksal entgegen, als Cicero genau diese Fragen stellte. In »De fato« wägt er die Ansichten der antiken Philosophenschulen gegeneinander ab; dabei spricht er sich gegen eine deterministische Auffassung aus: Denn wäre alles vorherbestimmt, würde sich dann nicht jeder zurücklehnen und alles einfach geschehen lassen? Der Gesellschaft stünde vor diesem Hintergrund jedenfalls kein gutes fatum bevor. von Cicero und Calanchini, Paola und Calanchini, Paola
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es suo anno - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel pater patriae (Vater des Vaterlandes