
Dialektik jenseits von Hegel und Corona
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Beschreibung
Nach dem Ende des "dialektischen Materialismus", der gar kein dialektischer war, werden die reflexionslogischen Typen von Dialektik erstmals systematisch eigenständig aus den fundamentalen Sinnelementen des Bewusstseins hergeleitet und für eine Philosophie der Zukunft jenseits von Materialismus und Idealismus fruchtbar gemacht. Hegel, der große Dialektiker der Neuzeit, steht dabei Pate, jedoch nicht als Urheber eines geschlossenen Systems und einer unzugänglichen und fehlerhaften "Logik", mit ihrem Ausgang von einem doch objektivistischen "Sein". Dialektik wird dagegen als integrale Strukturlogik vorgestellt: als ein methodisches Frageraster für alle Wirklichkeitsbereiche, nicht zuletzt aber für eine Wertstufendemokratie als Lehre und Chance aus Corona: Worauf kommt es uns künftig wirklich an, denkerisch und praktisch? Das Ziel ist kein geringes als eine folgenreiche systematische "Aufhebung" (Aneignung wie ehrenvolle Überwindung) Hegels, aus Anlass seines 250. Geburtstags. von Heinrichs, Johannes
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- Gebunden
- 764 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Gebunden
- 298 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson
- Kartoniert
- 521 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp Verlag