Dialektik jenseits von Hegel und Corona
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Beschreibung
Nach dem Ende des "dialektischen Materialismus", der gar kein dialektischer war, werden die reflexionslogischen Typen von Dialektik erstmals systematisch eigenständig aus den fundamentalen Sinnelementen des Bewusstseins hergeleitet und für eine Philosophie der Zukunft jenseits von Materialismus und Idealismus fruchtbar gemacht. Hegel, der große Dialektiker der Neuzeit, steht dabei Pate, jedoch nicht als Urheber eines geschlossenen Systems und einer unzugänglichen und fehlerhaften "Logik", mit ihrem Ausgang von einem doch objektivistischen "Sein". Dialektik wird dagegen als integrale Strukturlogik vorgestellt: als ein methodisches Frageraster für alle Wirklichkeitsbereiche, nicht zuletzt aber für eine Wertstufendemokratie als Lehre und Chance aus Corona: Worauf kommt es uns künftig wirklich an, denkerisch und praktisch? Das Ziel ist kein geringes als eine folgenreiche systematische "Aufhebung" (Aneignung wie ehrenvolle Überwindung) Hegels, aus Anlass seines 250. Geburtstags. von Heinrichs, Johannes
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Über den Autor
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan
- perfect -
- Erschienen 1980
- Hamburg: Meiner
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback -
- Erschienen 1977
- Hain
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- paperback -
- Erschienen 1973
- Frankfurt. Suhrkamp 1973.
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- ça-ira-Verlag




