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Selbsterfahrung als Selbsterfindung. Personzentrierte Psychotherapie nach Carl R. Rogers im Lichte von Konstruktivismus und Postmoderne
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Beschreibung
Das Buch "Selbsterfahrung als Selbsterfindung" untersucht die personzentrierte Psychotherapie nach Carl R. Rogers im Kontext von Konstruktivismus und Postmoderne. Es beleuchtet, wie individuelle Erfahrungen und Selbstwahrnehmungen durch persönliche Interpretationen geprägt werden und wie diese Prozesse in der Therapie genutzt werden können. Dabei wird auch aufgezeigt, wie der therapeutische Prozess selbst als eine Form der Selbstschöpfung verstanden werden kann. Die Autoren diskutieren die Rolle des Therapeuten, die Bedeutung von Empathie und Echtheit sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus einer konstruktivistischen Perspektive ergeben.
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