
Das Recht auf Vergessenwerden als Menschenrecht
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Beschreibung
Ist die Erstellung und Verarbeitung von Daten in unserer Epoche zu einer Belastung geworden, gegen die wir angehen müssen? Bedarf es der Etablierung eines Mechanismus zur Sicherstellung des Verfalls personenbezogener Information? Benötigen wir ein "Recht auf Vergessenwerden" (RVw) im Sinne Viktor Mayer-Schönbergers, welches dem Menschen die Sicherung seiner Würde im Informationszeitalter garantiert? Dies wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert und dargestellt. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass ein "Vergessenwerden" im breiten dogmatischen Sinne weder technisch umsetzbar noch angemessen, kontextbasiert aber durchaus sinnvoll sein kann. Auf diese Weise könnte die Last durch die Konsequenzen der Verarbeitung personenbezogener Daten reduziert werden. Das RVw wird zudem in einen breiteren Kontext rund um den Diskurs über die Bedeutung informationeller Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert eingebettet und in einer interdisziplinären Auseinandersetzung erläutert. von Gstrein, Oskar Josef
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
- Gebunden
- 517 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- hardcover
- 141 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- paperback
- 480 Seiten
- Erschienen 2013
- cbj
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2024
- Facultas
- hardcover
- 1227 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck
- hardcover
- 589 Seiten
- Silberburg
- paperback
- 214 Seiten
- Erschienen 2008
- Loeper Karlsruhe
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- Heyne