Das Recht auf Vergessenwerden als Menschenrecht
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Beschreibung
Ist die Erstellung und Verarbeitung von Daten in unserer Epoche zu einer Belastung geworden, gegen die wir angehen müssen? Bedarf es der Etablierung eines Mechanismus zur Sicherstellung des Verfalls personenbezogener Information? Benötigen wir ein "Recht auf Vergessenwerden" (RVw) im Sinne Viktor Mayer-Schönbergers, welches dem Menschen die Sicherung seiner Würde im Informationszeitalter garantiert? Dies wurde im Rahmen der vorliegenden Arbeit analysiert und dargestellt. Dabei kommt der Autor zum Schluss, dass ein "Vergessenwerden" im breiten dogmatischen Sinne weder technisch umsetzbar noch angemessen, kontextbasiert aber durchaus sinnvoll sein kann. Auf diese Weise könnte die Last durch die Konsequenzen der Verarbeitung personenbezogener Daten reduziert werden. Das RVw wird zudem in einen breiteren Kontext rund um den Diskurs über die Bedeutung informationeller Selbstbestimmung im 21. Jahrhundert eingebettet und in einer interdisziplinären Auseinandersetzung erläutert. von Gstrein, Oskar Josef
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 141 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 269 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 541 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 1468 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 534 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos




