
Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2019
- UTB