 
Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
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Über den Autor
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 558 Seiten
- Erschienen 2007
- Velbrück GmbH
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan




