
Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
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- 391 Seiten
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- De Gruyter
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2008
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 368 Seiten
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- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
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- Edition Ruprecht