Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
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- 328 Seiten
- Erschienen 2008
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- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- Kartoniert
- 291 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos Verlagsges.MBH + Co
- paperback
- 250 Seiten
- Metropolis
- paperback
- 468 Seiten
- Erschienen 2024
- Unrast Verlag
- Gebunden
- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 463 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...