Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
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Über den Autor
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- Suhrkamp,
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- Verlag Karl Alber
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2008
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2008
- Campus Verlag
- Kartoniert
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- Nomos Verlagsges.MBH + Co
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2019
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- paperback
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- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 463 Seiten
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- Dietz, J.H.W., Nachf.
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- 332 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 287 Seiten
- Erschienen 2019
- Passagen