Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
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Beschreibung
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen. von Beetz, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Hardcover
- 460 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag für Sozialwissens...
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan
- hardcover -
- Erschienen 1981
- Christians, Hbg.
- Gebunden
- 424 Seiten
- Erschienen 2013
- Hogrefe AG
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- paperback
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Deutscher Universitätsverlag
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F




