Zur Diskussion um die Relativierung des völkerrechtlichen Souveränitätsprinzips
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Beschreibung
Wie staatliche Souveränität und das Nichtinterventionsverbot mit anderen Grundsätzen, beispielsweise den Menschenrechten und der responsibility to protect, vereinbar sind, ist eine der zentralen Fragestellungen der zeitgenössischen politischen Theorie. Man darf hierbei nicht nur an moralische Normen denken, die Souveränitätsrechte einschränken, sondern bereits die Abgabe von staatlichen Befugnissen an Institutionen wie die Europäische Union wirft die demokratietheoretische Frage auf, ob und wie weit hier nicht zuletzt eine tatsächliche Entmachtung der Bürger stattfindet. Michael Roseneck stellt relevante Argumentationen aus der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion - Republikanismus, Kommunitarismus, Postdemokratie - vor und analysiert diese im Kontext der deliberativen Theorie der Demokratie auf ihre Standfestigkeit hin. So wird eine Perspektive ausgebildet, die den Blick für die legitime Abgabe staatlicher Souveränität schärft. von Roseneck, Michael
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Über den Autor
- hardcover
- 597 Seiten
- Erschienen 2015
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 445 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 290 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 383 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos




