Der Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung (Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht, Band 15)
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Beschreibung
"Der Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung" von Dirk Kiekebusch ist eine tiefgehende Untersuchung eines zentralen Prinzips des europäischen und deutschen öffentlichen Rechts. Der Autor analysiert den Grundsatz, wonach die Europäische Union nur in den Bereichen tätig werden darf, für die ihr die Mitgliedstaaten ausdrücklich Befugnisse übertragen haben. Dieses Prinzip stellt sicher, dass die Souveränität der Mitgliedstaaten gewahrt bleibt und die EU nicht eigenmächtig Kompetenzen ausweitet. Kiekebusch beleuchtet historische Entwicklungen, rechtliche Grundlagen und praktische Anwendungen dieses Prinzips. Zudem untersucht er dessen Auswirkungen auf das Zusammenspiel zwischen europäischem und nationalem Recht sowie auf aktuelle politische Herausforderungen. Das Buch bietet eine fundierte Analyse für Juristen, Politikwissenschaftler und alle Interessierten am europäischen Integrationsprozess.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1088 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck



