Der Grundsatz digitaler Souveränität.: Eine Untersuchung zur Zulässigkeit des Einbindens privater IT-Dienstleister in die Aufgabenwahrnehmung der ... (Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1426)
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Beschreibung
Das Buch "Der Grundsatz digitaler Souveränität" von Christian Ernst untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Einbindung privater IT-Dienstleister in öffentliche Aufgaben. Im Kontext zunehmender Digitalisierung und der Abhängigkeit von Technologieanbietern analysiert das Werk, wie staatliche Souveränität gewahrt werden kann, wenn essentielle IT-Dienste ausgelagert werden. Der Autor beleuchtet dabei sowohl die verfassungsrechtlichen Grundlagen als auch praktische Aspekte der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen. Ziel ist es, Kriterien und Leitlinien zu entwickeln, die sicherstellen, dass der Staat trotz Outsourcing seine Kontroll- und Steuerungsfähigkeit behält.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 630 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Kartoniert
- 348 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Gebunden
- 714 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Gebunden
- 1032 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Gebunden
- 398 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Gabler
- Gebunden
- 1774 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 369 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Gebunden
- 483 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 1320 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot
- Leinen
- 486 Seiten
- Erschienen 2002
- Mohr Siebeck



