Das Recht auf medialen Neubeginn.: Die "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht. (Beiträge zum Informationsrecht)
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Beschreibung
Das Buch "Das Recht auf medialen Neubeginn: Die 'Unfähigkeit des Internets zu vergessen' als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht" von Martin Diesterhöft behandelt die Problematik der dauerhaften Verfügbarkeit persönlicher Informationen im Internet und deren Auswirkungen auf das Persönlichkeitsrecht. Diesterhöft analysiert, wie die digitale Speicherung und Verbreitung von Daten die Privatsphäre von Individuen beeinträchtigen kann und welche rechtlichen Ansätze zum Schutz der persönlichen Daten entwickelt werden könnten. Ein zentraler Aspekt ist das sogenannte "Recht auf Vergessenwerden", bei dem es darum geht, ob und wie Einzelpersonen verlangen können, dass ihre digitalen Spuren gelöscht oder unzugänglich gemacht werden. Das Buch bietet eine umfassende Betrachtung der rechtlichen Herausforderungen und diskutiert mögliche Lösungen zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte in der digitalen Ära.
Produktdetails
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Über den Autor
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- Kartoniert
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- C.H.Beck
- Kartoniert
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- Erschienen 2018
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2015
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- Erschienen 2018
- C.H.Beck
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- 276 Seiten
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- Stutz, K
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2021
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- Gebunden
- 714 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
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- Erschienen 1993
- Springer



