Sinn, Subjekt und Transzendenz
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Beschreibung
Die Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts konzentriert sich in ihren Weltanschauungsentwürfen wesentlich auf die Spannung zwischen Naturwissenschaft und Metaphysik. Die Denker im Umfeld von Neukantianismus und Spätidealismus setzen dabei den Schwerpunkt auf die drei Bereiche Sinn, Subjekt und Transzendenz. Ausgehend von der Sinnfrage versuchen sie eine neue wissenschaftliche Grundlegung der Metaphysik, die einen Wandel des Verständnisses von Subjektivität und Transzendenz nach sich zieht. Exemplarisch für derartige systematische Konzepte des 19. Jahrhunderts sind die Ideen Gideon Spickers, der die Unsterblichkeit des Subjektes unter der skizzierten Fragestellung zum Thema macht. Die Analyse seines Werkes im Kontext verwandter Ansätze zeigt die Relevanz der historischen Positionen für die aktuelle Subjektivitätsphilosophie auf, indem sie die Voraussetzungen einer solchen Diskussion hinterfragt.
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Über den Autor
Harald Schwaetzer studierte Philosophie, Latein und ev. Theologie mit erstem und zweitem Staatsexamen. 2002 wurde er auf die Stiftungsdozentur für Cusanus-Forschung am Institut für Cusanus-Forschung an der Universität und der Theologischen Fakultät Trier
- paperback
- 150 Seiten
- Königshausen u. Neumann
- Gebunden
- 764 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- perfect
- 259 Seiten
- Erschienen 1990
- n/a
- hardcover
- 317 Seiten
- Erschienen 2025
- De Gruyter
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2005
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2008
- diaphanes
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- Springer
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB




