
Digitale Subjekte: Praktiken der Subjektivierung im Medienumbruch der Gegenwart (Kultur- und Medientheorie)
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Beschreibung
"Digitale Subjekte: Praktiken der Subjektivierung im Medienumbruch der Gegenwart" von Raphael Beer untersucht, wie sich das Verständnis und die Konstruktion von Identität in der heutigen digitalen Welt verändern. Im Kontext des rasanten technologischen Fortschritts und der allgegenwärtigen Präsenz digitaler Medien analysiert Beer, wie Individuen ihre Subjektivität durch neue mediale Praktiken formen und ausdrücken. Das Buch beleuchtet verschiedene theoretische Ansätze aus der Kultur- und Medientheorie, um zu verstehen, wie digitale Plattformen nicht nur Kommunikationsmittel sind, sondern auch Räume schaffen, in denen sich Menschen selbst inszenieren und wahrgenommen werden. Es bietet eine kritische Reflexion über die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf das Selbstverständnis und die sozialen Interaktionen in einer zunehmend vernetzten Welt.
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