
Phänomenologie der Intersubjektivität und metaphysische Monadologie
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Beschreibung
Die Monadologie Husserls, die durch eine Phänomenologie der Intersubjektivität begründet ist, weist gegenüber der metaphysischen Monadologie von Leibniz Vorzüge auf. Anderseits fehlt Husserls Monadologie Leibniz' philosophisch radikalste Frage: «Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?», ebenso Leibniz' Lehren vom Verhältnis der Macht und Ohnmacht zwischen den Monaden und der Kraft der Monaden. Den Versuch, die Fragestellungen und die Lehren der beiden zu vereinigen, unternimmt Iso Kern in diesem Band - durch eine Synthese kann die beste Metaphysik der europäischen Philosophiegeschichte entstehen. Sie ist unbegrenzt durch neue Fragen zu bereichern, aber auch zu korrigieren. von Kern, Iso
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Über den Autor
Iso Kern promovierte mit einer Untersuchung über das Verhältnis von Husserl zu Kant in Löwen. Er edierte drei Bände über die Phänomenologie der Intersubjektivität aus Edmund Husserls Nachlass, ehe er sich an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über die Frage «Was ist Vernunft?» habilitierte. Es folgten Lehrtätigkeiten in Heidelberg, Bern, Zürich und Freiburg i. Ue. In dieser Zeit veröffentlichte er zum Verhältnis von europäischer und chinesischer Philosophie und zu phänomenologischen Fragen.
- Gebunden
- 391 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | Fink
- paperback -
- Erschienen 1973
- Frankfurt. Suhrkamp 1973.
- Hardcover
- 440 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Karl Alber
- hardcover
- 1168 Seiten
- Erschienen 1991
- Rowohlt Buchverlag