
Dekategorisierung in der Pädagogik
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Beschreibung
Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ,behindert/nicht behindert' bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. von Musenberg, Oliver und Riegert, Judith und Sansour, Teresa
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Über den Autor
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2019
- Budrich
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Schneider Hohengehren
- paperback
- 312 Seiten
- Erschienen 2012
- Leske + Budrich Verlag
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2014
- Pearson Studium