
Orientalismus als Mittel zur Identitätsfindung
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Beschreibung
Die Arbeit geht der Frage nach, warum die jüdische Sepulkralarchitektur des 19. und 20. Jahrhunderts orientalische Formen gebrauchte.Die 1856 gegründete, gut erhaltene Nekropole in Breslau, Lohestraße (heute Wroclaw, ul. Slezna), eignet sich gut als Musterbeispiel der Untersuchung. Ziel dieser Recherche ist es, den architektonischen Ausdruck der Transformationsprozesse innerhalb der jüdischen Gemeinschaft während der bürgerlichen Gleichstellungsperiode darzulegen. Es geht zudem darum, die Sepulkralarchitektur als Indikator für und die orientalisierenden Bauten als Träger des Identitätfindungsprozesses zu erkennen. von Reisenthel, Amalia
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Über den Autor
Dr. Ing. Architektin Amalia Reisenthel promovierte an der Technischen Universität München über den Orientalismus in der jüdischen Sepulkralarchitektur.
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Kunstmann, A
- Gebunden
- 360 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- paperback
- 492 Seiten
- Erschienen 2021
- Jacobs
- paperback
- 421 Seiten
- Erschienen 2013
- Oxford Univ Pr
- pamphlet
- 24 Seiten
- Erschienen 2005
- SUKULTUR
- hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2001
- Czernin Verlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2007
- transcript
- Gebunden
- 469 Seiten
- Erschienen 2020
- Fischer, R. G.
- Hardcover
- 456 Seiten
- Erschienen 2024
- Querverlag