
Durch Lesen sich selbst verstehen: Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung (Reflexive Sozialpsychologie)
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Beschreibung
"Durch Lesen sich selbst verstehen: Zum Verhältnis von Literatur und Identitätsbildung" von Florian Huber untersucht, wie Literatur als Werkzeug zur Identitätsbildung dienen kann. Das Buch verbindet Ansätze der reflexiven Sozialpsychologie mit literarischer Analyse, um zu zeigen, wie das Lesen von Geschichten und Romanen Individuen dabei hilft, ihr eigenes Selbstverständnis zu entwickeln und zu reflektieren. Huber argumentiert, dass literarische Texte nicht nur Unterhaltung bieten, sondern auch tiefgreifende Einblicke in menschliche Erfahrungen und soziale Kontexte ermöglichen. Durch die Auseinandersetzung mit Charakteren und Erzählungen können Leser ihre eigenen Werte, Überzeugungen und Identitäten hinterfragen und neu definieren. Das Buch bietet sowohl theoretische Perspektiven als auch praktische Beispiele dafür, wie Literatur ein Mittel zur persönlichen Weiterentwicklung sein kann.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Grössenwahn Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1987
- München : Kösel,
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 1980
- Klett-Cotta
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- paperback
- 421 Seiten
- Erschienen 2013
- Oxford Univ Pr
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- LIT
- paperback
- 186 Seiten
- Erschienen 2013
- Shaker
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Kunstmann, A