
Leben als „Gleichgewichtsstörung“: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners (SchriftBilder: Studien zur Medien- und Kulturwissenschaft)
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Beschreibung
Das Buch "Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners" von Philipp Haack untersucht die literarische Darstellung von Fremdheit und Identitätskrisen in den Werken des Schweizer Autors Markus Werner. Haack analysiert, wie Werner in seinen Romanen Themen wie Entfremdung, soziale Isolation und die Suche nach persönlichem Gleichgewicht behandelt. Durch eine detaillierte Betrachtung der Protagonisten und ihrer inneren Konflikte zeigt Haack auf, wie diese Figuren oft zwischen verschiedenen Lebenswelten stehen und mit einem Gefühl der Unbehaustheit kämpfen. Das Buch verbindet literaturwissenschaftliche Ansätze mit kulturwissenschaftlichen Perspektiven, um ein tieferes Verständnis für Werners Auseinandersetzung mit dem Thema des Fremdseins zu schaffen.
Produktdetails

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Über den Autor
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