Stressabbau durch Lebensfreude. Das Modell der Salutogenese von Antonovsky
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Gesund bleiben im Lehrerberuf, Sprache: Deutsch, Abstract: Normalerweise beschäftigt sich ein Mensch mit seiner Gesundheit erst, wenn er krank ist. Der Zustand des Wohlbefindens ist für die meisten so natürlich, dass wir ihn kaum bewusst wahrnehmen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es über Krankheiten, ihre Symptome und die Krankheitsverläufe weitaus mehr Literatur gibt als über das Thema Gesundheit. Gibt es überhaupt das Wort 'Gesundheitssymptome'? Aaron Antonovsky hat sich mit dem interessanten Thema auseinandergesetzt, wie ein Mensch gesund bleiben kann. Er entwarf das Modell der Salutogenese, welches er der Pathogenese gegenübersetzte. Ihm war aber trotz seiner Kritik an dem Letzteren, von Medizinern angewendeten Konzept, wichtig, dass Salutogenese als Ergänzung dient und die Pathogenese nicht ersetzen will. Dieses Modell werde ich im Folgenden vorstellen. Am Schluss werde ich auf das Thema Lebensfreude eingehen.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2006
- mvg Verlag
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2012
- Hogrefe Verlag
- paperback
- 211 Seiten
- Erschienen 2003
- Hogrefe Verlag
- Taschenbuch
- 266 Seiten
- Erschienen 2020
- Klett-Cotta
- Audio-CD -
- Erschienen 2013
- Kösel-Verlag
- paperback
- 242 Seiten
- Erschienen 2010
- Haufe
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- utzverlag GmbH
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2007
- Junfermann Verlag
- hardcover
- 233 Seiten
- Erschienen 2012
- Beltz
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- epubli
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2015
- Atria Books
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2000
- De Gruyter




