
Anna Siemsen – eine demokratisch-sozialistische Reformpädagogin: Dissertationsschrift (Studien zur Bildungsreform, Band 51)
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Beschreibung
Das Buch "Anna Siemsen – eine demokratisch-sozialistische Reformpädagogin" von Manuela Jungbluth ist eine wissenschaftliche Untersuchung über das Leben und Werk von Anna Siemsen, einer bedeutenden Pädagogin und Politikerin des 20. Jahrhunderts. In ihrer Dissertationsschrift beleuchtet Jungbluth Siemsens pädagogische Ansätze und deren Verknüpfung mit ihren politischen Überzeugungen. Sie stellt dar, wie Siemsen als Vertreterin der Reformpädagogik versuchte, Bildung im Sinne demokratischer und sozialistischer Werte zu gestalten. Das Buch analysiert sowohl Siemsens theoretische Schriften als auch ihre praktische Arbeit in Bildungsinstitutionen und politischen Organisationen. Dabei wird deutlich, wie sie sich für eine gerechtere Gesellschaft durch Bildung einsetzte und welche Herausforderungen sie dabei zu bewältigen hatte. Das Werk ist Teil der Reihe "Studien zur Bildungsreform" und bietet einen umfassenden Einblick in die Schnittstelle von Pädagogik und Politik in der Weimarer Republik sowie den Einfluss dieser Ideen auf moderne Bildungskonzepte.
Produktdetails

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Über den Autor
Manuela Jungbluth, geboren 1981 in Paderborn; 2006 Erstes Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe I und II mit den Fächern Englisch und Pädagogik, 2012 Zweites Staatsexamen und Promotion an der Universität Paderborn; derzeit Studienrätin an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen.
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