
Sozialwissenschaftliche Theoriebildung und das Problem der Mediation
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht die grundsätzliche Problematik der Mediation als rechtliche Einrichtung. Dabei wird dargestellt, inwieweit sich die Mediation mit wichtigen rechts- bzw. sozialwissenschaftlichen Konzeptionen in Einklang bringen lässt. Nach der Lehre Kants hat das Recht freiheitsbegründende Funktion; Garant des Rechts ist allein der Staat. Demnach stünde die Institution der Mediation als außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren jenseits des Rechtes. Dagegen entspricht die Mediation als effektivitätsfördernde Institution nach Luhmanns Systemtheorie den Anforderungen an die Komplexreduktionskapazität des Rechtssystems. Auch nach Habermas' Diskurstheorie ist Mediation eine Institution, die näher an die diskursorientierte Situation legitimer gesellschaftlicher Beziehungen heranreicht, als dies Recht im traditionellen Verfahren leisten kann. von Fischer, Elke
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Über den Autor
Die Autorin: Elke Fischer, geboren 1963 in Düsseldorf; Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Bayreuth; seit 1991 Beamtin im Höheren Verwaltungsdienst des Freistaates Bayern.
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- hardcover
- 441 Seiten
- Erschienen 2002
- Ernst & Sohn
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 369 Seiten
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- 210 Seiten
- Erschienen 2010
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- Nomos
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- 225 Seiten
- Erschienen 2012
- Edition Ruprecht
- Kartoniert
- 404 Seiten
- Erschienen 2015
- transcript
- Gebunden
- 678 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck