
Sozialwissenschaftliche Theoriebildung und das Problem der Mediation
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht die grundsätzliche Problematik der Mediation als rechtliche Einrichtung. Dabei wird dargestellt, inwieweit sich die Mediation mit wichtigen rechts- bzw. sozialwissenschaftlichen Konzeptionen in Einklang bringen lässt. Nach der Lehre Kants hat das Recht freiheitsbegründende Funktion; Garant des Rechts ist allein der Staat. Demnach stünde die Institution der Mediation als außergerichtliches Konfliktlösungsverfahren jenseits des Rechtes. Dagegen entspricht die Mediation als effektivitätsfördernde Institution nach Luhmanns Systemtheorie den Anforderungen an die Komplexreduktionskapazität des Rechtssystems. Auch nach Habermas' Diskurstheorie ist Mediation eine Institution, die näher an die diskursorientierte Situation legitimer gesellschaftlicher Beziehungen heranreicht, als dies Recht im traditionellen Verfahren leisten kann. von Fischer, Elke
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Über den Autor
Die Autorin: Elke Fischer, geboren 1963 in Düsseldorf; Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Bayreuth; seit 1991 Beamtin im Höheren Verwaltungsdienst des Freistaates Bayern.
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 1990
- Suhrkamp,
- Kartoniert
- 234 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 332 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 506 Seiten
- Erschienen 2004
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- paperback
- 460 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 226 Seiten
- Erschienen 2017
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 369 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Barbara Budrich
- Gebunden
- 424 Seiten
- Erschienen 2013
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 404 Seiten
- Erschienen 2015
- transcript