
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
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Beschreibung
Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als "totaler" Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts. von Kleinschmidt, Harald
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Über den Autor
Harald Kleinschmidt, geboren 1949, ist Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Tsukuba/Japan.
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- perfect -
- Erschienen 2012
- Bastei Lübbe
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 1990
- Wien., Picus Verlag.,
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter Akademie Forschung
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- Anaconda Verlag
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2005
- Assoziation A
- perfect
- 494 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Gebunden
- 602 Seiten
- Erschienen 2021
- Böhlau Köln
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2003
- Franz Steiner Verlag