
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
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Beschreibung
Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als "totaler" Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts. von Kleinschmidt, Harald
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Über den Autor
Harald Kleinschmidt, geboren 1949, ist Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Tsukuba/Japan.
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- perfect -
- Erschienen 1996
- Köln, Bund-Verlag,,
- Kartoniert
- 322 Seiten
- Erschienen 2021
- transcript Verlag
- paperback -
- Erschienen 1999
- Neuer Hochschulenverlag
- hardcover
- 888 Seiten
- Erschienen 2006
- Werner
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2022
- Campus Verlag