Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
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Beschreibung
Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als "totaler" Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts. von Kleinschmidt, Harald
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Über den Autor
Harald Kleinschmidt, geboren 1949, ist Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Tsukuba/Japan.
- hardcover
- 309 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz
- Kartoniert
- 703 Seiten
- Erschienen 2004
- Böhlau Wien
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- Halbleinen
- 765 Seiten
- Erschienen 2021
- Hamburger Edition
- Leinen
- 1096 Seiten
- Erschienen 1999
- Deutsche Verlags-Anstalt DVA
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2018
- Brill Deutschland GmbH
- hardcover
- 1366 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- perfect
- 114 Seiten
- Stadt Reutlingen




