
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als "totaler" Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts. von Kleinschmidt, Harald
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Harald Kleinschmidt, geboren 1949, ist Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Tsukuba/Japan.
- paperback
- 448 Seiten
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- perfect -
- Erschienen 1996
- Köln, Bund-Verlag,,
- perfect -
- Erschienen 2018
- Gewerkschaftliche Wirtschaf...
- Kartoniert
- 322 Seiten
- Erschienen 2021
- transcript Verlag
- perfect
- 142 Seiten
- Erschienen 2001
- Cuvillier
- Gebunden
- 801 Seiten
- Erschienen 2010
- Böhlau
- paperback -
- Erschienen 1999
- Neuer Hochschulenverlag
- hardcover
- 374 Seiten
- Erschienen 2002
- Hamburger Edition
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2022
- Campus Verlag