
Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches
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Beschreibung
"Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches" von Ulrich Herbert untersucht die systematische Rekrutierung und den Einsatz von ausländischen Arbeitskräften im nationalsozialistischen Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch beleuchtet die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte dieser Zwangsarbeit, die für die Aufrechterhaltung der deutschen Kriegswirtschaft entscheidend war. Herbert analysiert die Bedingungen, unter denen Millionen von Menschen aus besetzten Gebieten zur Arbeit gezwungen wurden, sowie die ideologischen und praktischen Widersprüche in der NS-Politik gegenüber diesen "Fremdarbeitern". Dabei bietet das Werk einen detaillierten Einblick in das Zusammenspiel von Rassismus, Ausbeutung und ökonomischem Kalkül im Dritten Reich.
Produktdetails

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Über den Autor
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