
Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches
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Beschreibung
"Fremdarbeiter. Politik und Praxis des 'Ausländer-Einsatzes' in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches" von Ulrich Herbert untersucht die systematische Rekrutierung und Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte im nationalsozialistischen Deutschland während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch beleuchtet die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der Zwangsarbeit, die ein integraler Bestandteil der Kriegswirtschaft war. Herbert analysiert die Bedingungen, unter denen Millionen von Menschen aus besetzten Gebieten nach Deutschland gebracht wurden, um in Fabriken, landwirtschaftlichen Betrieben und anderen Bereichen zu arbeiten. Dabei wird auch auf die ideologischen Widersprüche eingegangen, die sich aus der rassistischen Ideologie der Nazis und dem pragmatischen Bedarf an Arbeitskräften ergaben. Durch umfassende Archivforschung bietet das Werk einen detaillierten Einblick in dieses dunkle Kapitel der Geschichte und trägt zum Verständnis der komplexen Dynamiken bei, die den Einsatz von Zwangsarbeitern prägten.
Produktdetails

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Über den Autor
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- Beck C. H.
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- NWV im Verlag Österreich GmbH
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- Erschienen 2002
- De Gruyter Oldenbourg