
Die doppelte Krise: Ostdeutsche Erinnerungszeichen nach 1989 (Kunstwissenschaftliche Studien, 182)
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Beschreibung
"Die doppelte Krise: Ostdeutsche Erinnerungszeichen nach 1989" ist ein kunstwissenschaftliches Werk von Leonie Beiersdorf, das die Veränderungen in der Erinnerungskultur Ostdeutschlands nach dem Fall der Berliner Mauer untersucht. Die Autorin analysiert verschiedene Denkmäler, Kunstwerke und Gedenkstätten und zeigt auf, wie diese als Zeichen für die komplexe Vergangenheitsbewältigung dienen. Dabei geht sie insbesondere auf das Phänomen der "doppelten Krise" ein, also den Umgang mit zwei unterschiedlichen historischen Brüchen - dem Ende des Nationalsozialismus und dem Ende der DDR. Beiersdorf beleuchtet die Spannungen zwischen kollektiver und individueller Erinnerung, staatlicher Geschichtspolitik und lokaler Identitätssuche und stellt dabei kontroverse Debatten und Interpretationen vor.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Kiepenheuer und Witsch
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2004
- Verlag für Berlin-Brandenburg
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 970 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsches Historisches Museum
- paperback -
- Erschienen 2012
- Verlag Kleine Schritte,
- Gebunden
- 307 Seiten
- Erschienen 2021
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2009
- Seemann Henschel
- Hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 2009
- wjs Verlag
- hardcover
- 490 Seiten
- Erschienen 2011
- Ferdinand Schoningh
- hardcover -
- Erschienen 2012
- Klaus Stieger