Deutschland danach. Postfaschistische Gesellschaft und nationales Gedächtnis
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Beschreibung
"Deutschland danach. Postfaschistische Gesellschaft und nationales Gedächtnis" von Lutz Niethammer ist eine intensive Untersuchung der Nachkriegszeit in Deutschland unter dem Aspekt des nationalen Gedächtnisses. Der Autor stellt die Frage, wie das Land und seine Bevölkerung mit der Erinnerung an den Faschismus umgegangen sind und wie diese Erfahrung die postfaschistische Gesellschaft geprägt hat. Niethammer beleuchtet verschiedene Aspekte dieses Themas, darunter die Politik der Vergangenheitsbewältigung, die Rolle der Medien, den Umgang mit NS-Verbrechen in Schule und Bildung sowie die Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein und Identität. Dabei kritisiert er insbesondere die Tendenz zur Verdrängung und Verklärung der Vergangenheit.
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Über den Autor
- perfect
- 168 Seiten
- Erschienen 2001
- Wallstein Verlag
- perfect -
- Erschienen 1997
- Hamburg : Dölling und Galitz,
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- hardcover
- 446 Seiten
- Olzog
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2007
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- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- hardcover
- 329 Seiten
- Erschienen 2001
- B&T
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2008
- Kerber Verlag