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Beschreibung
Lange Zeit galten Kopien nach Gemälden und Skulpturen als Werke niederen Ranges. Originär und neu musste ein Kunstwerk sein. Das Negativimage der Kopien hatte auch praktische Konsequenzen, die Werke verschwanden aus Sammlungen, gerieten in Vergessenheit, oder werden seit Jahren nicht mehr ausgestellt. Bezeichnende Ausnahmen sind der Raffael-Saal in der Neuen Orangerie in Potsdam, das eindrucksvolle Musée des monuments français in Paris oder die Gipsabgusssammlung des Busch-Reisinger-Museums in Cambridge. Die Beiträge untersuchen die Kopiensammlung des Reiff-Museums der RWTH Aachen. Sie war mit über 200 Werken unter anderem nach Rembrandt, Rubens, Raffael, Tizian, van Eyck, Dürer, Ribera und auch Lenbach eine der größten Sammlungen ihrer Zeit und diente zunächst der Ausbildung von Architekten. Ab 1909 wurde das Museum auch für das allgemeine Publikum geöffnet. Das Buch analysiert seine Entstehung und Geschichte, es versteht sich aber auch als ein Beitrag zum umfassenderen Thema der Kopie. von Dlugaiczyk, Martina;Markschies, Alexander;
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2015
- Kuehlen Verlag
- Hardcover
- 96 Seiten
- Bucher Verlag GmbH
- Hardcover
- 172 Seiten
- Erschienen 2023
- modo Verlag GmbH