
Mythos Nationalgericht. Die erfundenen Traditionen der italienischen Küche: Warum Parmesan politisch ist | Ein spannender wie unterhaltsamer Einblick in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Italiens
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Beschreibung
„Mythos Nationalgericht. Die erfundenen Traditionen der italienischen Küche“ von Andrea Kunstmann bietet einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen der vermeintlich traditionellen italienischen Küche. Das Buch entlarvt viele der populären Gerichte als relativ junge Erfindungen und zeigt, wie politische, soziale und wirtschaftliche Kräfte die kulinarische Landschaft Italiens geformt haben. Kunstmann beleuchtet dabei, wie Produkte wie Parmesan nicht nur kulinarisch, sondern auch politisch aufgeladen sind. Sie erklärt, dass viele als uritalienisch geltende Rezepte oft das Ergebnis von Marketingstrategien und globalen Einflüssen sind. Der Leser erhält somit nicht nur einen Einblick in die Geschichte bekannter Speisen, sondern auch in die komplexe Beziehung zwischen Essen, Identität und Politik in Italien.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 551 Seiten
- Erschienen 2015
- S. FISCHER
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2022
- Fourth Estate
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- Weldon Owen
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2016
- Ch. Links Verlag
- Gebunden
- 492 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Gebunden
- 255 Seiten
- Erschienen 2020
- AT Verlag
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Klaus Wagenbach
- Kartoniert
- 237 Seiten
- Erschienen 2020
- Region-Verlag - Dieter Kindel