
Dialektische Phantasie: Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923 - 1950
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Beschreibung
"Dialektische Phantasie: Die Geschichte der Frankfurter Schule und des Instituts für Sozialforschung 1923 - 1950" von Martin Jay ist eine umfassende historische Analyse der Entwicklung und der intellektuellen Beiträge der Frankfurter Schule. Das Buch untersucht die Ursprünge, die philosophischen Grundlagen und die politischen Einflüsse dieser einflussreichen Denkschule, die in den 1920er Jahren in Frankfurt am Main gegründet wurde. Jay beschreibt detailliert die Gründung des Instituts für Sozialforschung und beleuchtet die Rolle zentraler Figuren wie Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und Erich Fromm. Er analysiert ihre kritische Theorie, die sich mit Fragen der Kulturkritik, Gesellschaftsanalyse und den Herausforderungen des Kapitalismus befasst. Zudem wird auf die Flucht der Mitglieder vor dem Nationalsozialismus in den USA eingegangen und wie dies ihre Arbeit beeinflusste. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Philosophie, Soziologie und Politik innerhalb der Frankfurter Schule sowie deren Beitrag zur kritischen Theorie im Kontext historischer Ereignisse bis 1950.
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Über den Autor
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